Hundespaziergang

„Tierisches“ um das „Krabba-Nescht“ in Calw

Zum Frühlingsspaziergang hatte die Stuttgarter Tibet Terrier-Gruppe  diesmal in den Nordschwarzwald eingeladen.

Ausgangspunkt unserer eineinhalbstündigen Wanderung war das Lokal „Krabba-Nescht“ in  Calw-Holzbronn:

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 (für Nicht-Schwaben: „Rabennest“)

Eine Lokalität der besonderen – ja sogar der „urigen“ – Art mit einer eigenen Note: Frei nach dem Motto der Wirtsleute „Eine Wirtschaft wie ein Dorf“ beherrscht die Mitte der Gaststätte in einer ehemaligen Scheune ein alter Birnbaum; mannigfaltiges landwirtschaftliches Gerät und Raritäten verschiedener Bauernmöbel prägen das Ambiente und schaffen eine originelle Atmosphäre

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Mit dem Wetter hatten wir großes Glück, es war zwar bedeckt und kühl, aber trotzdem konnten wir wunderbar über die Wiesen rasen. Wir waren so schnell, daß es keinem Frauchen/Herrchen gelang, uns dabei zu fotografieren …

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 … und Herr Jürschik konnte nur staunen!

Und so seht Ihr mich jetzt hier mit vielen Tibet Terriern auf meinem ersten großen Hundespaziergang …

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… und „Kitty“ von Hinten, eine kleinen Havaneserin, die immer fleißig mitmarschierte …

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… und vor allem mit meinem großen Bruder „Onne“,

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dem wir und seinem Frauchen hiermit nochmals ganz herzlich zum bestandenen Hundeführerschein gratulieren!

Am Wegesrand grüßten uns zahlreiche Primeln,

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so daß wir uns schon jetzt auf den nächsten Hundespaziergang am 14. Juni auf der Reutlinger Alb freuen.

„Tschüs und herzliche Grüße“ von Eurer „Yakshi“

Alb-Hundespaziergang

Eine Horde Tibet Terrier auf dem „Jakobswegle“ 

Auf Einladung der Stuttgarter Wandergruppe – technisch und organisatorisch hervorragend vorbereitet von Frau Ursula Huber mit Unterstützung des Ehepaares Jürschik – trafen wir uns am 28. Juni 2014, 10.00 Uhr bei wieder einmal schönem Wetter – „wenn Engel reisen“ – auf der Schwäbischen Alb in Hürben, Ortsteil der Großen Kreisstadt Giengen an der Brenz …

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>   Ihnen bestimmt auch bekannt als die Heimatstadt der von Margarete Steiff erstmals im Jahr 1880 geschaffenen und inzwischen weltweit vertriebenen Teddybären mit dem berühmten „Knopf im Ohr“ <

Steiff - Knopf im Ohr

… auf dem Parkplatz der „Charlottenhöhle  –  HöhlenErlebnisWelt“, …

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… übrigens die  längste begehbare Tropfsteinhöhle der Schwäbischen Alb, um dann fast zwei Stunden dem 2,5 km langen „Jakobswegle“ zu folgen …

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… einem im Maßstab 1:10.000 miniaturisierten und dem 2.500 km langen „Jakobsweg“, einem der bedeutendsten christlichen Pilgerwege von Nürnberg über Ulm, Konstanz, durch die Schweiz und Frankreich und über die Pyrenäen nach Santiago de Compostela nachempfundenen und mit einer Vielzahl von Bildtafeln/Erläuterungen versehenem Wanderweg um den Kagberg.

Doch die Hunde standen diesen Tag natürlich im Mittelpunkt des Geschehens – in ihrer verwandtschaftlichen Vielfalt waren Mütter und Töchter, Großmama und Enkelinnen, Halb- und Wurfgeschwister anzutreffen:

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            Die Enkelin, Mama und Großmama „Charlie“, „Rimo“ und „Janna“,  …

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            … das Trio der Halbgeschwister  „Chensi“,  „Sa Som“ und  „Tschönga“,  …

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      … gemeinsam die beiden 12 Jahre alten Wurfgeschwister  „Ben“  und  „Janna“,  …

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                … und die Wurfgeschwister  „Dari“,  „Onne“ und  „Djenya“,  …

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                                   …  „besinnliche Ruhepause“ mit Nele und „Charlie“.

Abschließend – frei nach dem Buchtitel des Nobelpreisträgers Heinrich Böll „Gruppenbild mit Dame“ – das Panoramabild der Tibet Terrier-Teilnehmer „Gruppenbild mit Damen, Herren und 13 Hunden“:

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  Herr Schmidt, Frau Jürschik, Frau Kübler, Nele Köckritz, Herr Traurig und Frau Löffler

Nach dem Gruppenbild tobten sich nochmals alle Vierbeiner unter Führung von „Charlie“ auf der großen Wiese aus – es war für alle ein schöner Tag!

Familien-Hundewanderung

Eckbauer – Hintergraseck –  Forsthaus Graseck

Am 17. Juni haben wir Gröbenzeller uns – trotz anfangs nicht so optimaler Wettervorhersage – auf den Weg gemacht, um mit der Gondelbahn auf den 1.250 m hohen Eckbauer zu fahren. Dann dort oben mit unseren Hunden bergabwärts zu wandern und dabei das außergewöhnliche Alpenpanorama mit Dreitor- / Alp- und Zugspitze, Wank, Kramer, Wettersteinwand und Karwendelgebirge zu genießen.

In Garmisch-Partenkirchen am Olympiastützpunkt/Stadion und Skisprungschanze angekommen, mußte ich erleben, daß die wohl schon als historisch zu bezeichnende Eckbauerbahn aus halboffenen – und noch dazu fast 60 Jahre alten – Gondeln bestand.

Gerade einmal Platz für 2 Personen mit 2 Hunden – entsetzlich für mich!

Doch die Familie hat nicht lange gefackelt und schon saß ich mit Mann und zweien unserer Hunde in der nostalgisch-luftigen Gondel, während Sohn Björn mit Jannik und unsere beiden anderen Tibet Terriern eine weitere Gondel bestiegen, gefolgt von Schwiegertochter Michaela mit Anjo und deren beiden Hunden.

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Alle – außer mir – fanden die Auffahrt zum Eckbauer toll, auch die Hunde haben die Fahrt gut überstanden; mit ihnen kann man wirklich alles machen. Für mich endlich nach langen fünfzehn Minuten in der Bergstation  angekommen, ein erster Blick zur gegenüber liegenden Alpspitze entschädigte mich fürs Erste.

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Durch Wald und über Wiesen führte uns der Wanderweg talwärts, ständig begleitet von einem traumhaften Rundum-Panorama, bestehend z.B. aus …

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… Dreitorspitze, Wetterstein und Karwendel.

Auch die Hunde genießen die Wanderung …

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… „Janna“ mit ihren Töchtern „Ri-mo“ und „Tschönga“ …

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… und hier alle Viere

Weiter ging es durch Hintergraseck zum Forsthaus Graseck – ohne Einkehr, da im Umbau und dann über einen als Schlußpunkt gesetzten sehr steilen Abstieg zurück zum Parkplatz Olympiastadion.

Von hier zur Abrundung und wegen der ausgefallenen Einkehr nach kurzer Autofahrt zur „Windbeutel-Alm“ in Garmisch-Partenkirchen. Auch dort sind wir mit unserer Hundeschar sehr positiv aufgefallen, und mit wirklich riesigen Windbeuteln im Angesicht …

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… der Alpspitze und der Waxensteine …

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… klang unser wunderschöner Wandertag aus.

Hundespaziergang auf der Schwäbischen Alb

Bei Traumwetter fahren wir am 29.03.2014 mit unserem Sohn Björn, Enkelkind Jannik und sechs Hunden im Gepäck zum Treffpunkt der Stuttgarter Tibet Terrier-Wandergruppe in Eselsburg/Herbrechtingen auf der Schwäbischen Alb.

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Wir sind pünktlich auf dem Parkplatz vor der Gaststätte „Talschenke Eselsburg“ angekommen …

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… und treffen mit Mutter Tschönga und Großmama Janna …

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… auf …

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… Dari und Onne

Unsere Wanderung führt uns in eines der landschaftlich großartigsten Flußtäler der Ostalb, in das Eselsburger Tal. Hier umfließt die Brenz in einer Schleife den Bannwald Buigen ….

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… mit wunderschönen Wacholderheiden sowie Hangwäldern zur Blütezeit von Märzenbechern, Leberblümchen und Lerchensporn – markante Felsformationen blicken auf uns herab!

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Übrigens: Funde aus der Keltenzeit beweisen, daß die Besiedlung des Eselsburger Tales bis in die Steinzeit zurückgeht. Um die „Steinernen Jungfrauen“, dem Wahrzeichen des Tales, ranken sich viele Sagen und Märchen.

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Nach zweieinhalb Stunden wieder am Wirtshaus angekommen …

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Kehren wir ein, um uns auch bei schwäbischen Spezialitäten – z.B. „Eselsburger Knöpflessteak“ – und Kaffee und Kuchen wieder zu stärken.

Tschüs und bis zum nächsten Mal, es grüßen Sie …

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… die „Vier Tra Yerpas“ aus Gröbenzell: Janna, Chensi, Rimo und Tschönga

Geburtstagswanderung mit einem Hunderudel

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Start am 9. März in Untereberfing: bei Kaiserwetter mit frühlingshaften Temperaturen (tagsüber um die 17°C) …

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… rund um die Mitterlache.

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Von der kleinen Anhöhe am nord-östlichen Ortsausgang hat man einen wunderschönen Blick auf das Voralpenland, im Dunst der Ferne konnten wir die Zugspitze gut erkennen.

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Nach etwas über zwei Stunden, den Blick Richtung Rothsee, haben wir an der Ostspitze der Mitterlache eine kleine Pause eingelegt.

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Vorbei am Schloß Hirschberg …

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… präsentiert sich die Hundeverwandtschaft in trauter Gemeinsamkeit.

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Auf den letzten Metern gab es dann noch einen nicht-hundlichen Abschiedsgruß.

Nach drei Stunden Wanderung gab es im Gasthaus zur Post als Belohnung einen ganz hervorragenden Schweinekrustenbraten — hier werden wir bestimmt wieder zum Wandern und Essen herkommen, denn auch Hunde sind immer willkommen!