Tibet Terrier-Albspaziergang

Niederbayern, Oberbayern und Schwaben auf der Schwäbischen Alb

Da unser Frauchen auch einmal einen anderen Teil der Schwäbischen Alb erleben wollte, haben wir uns auf Einladung von Frau Huber von der Stuttgarter Wandergruppe am 20.09.2015 zu einem ausgedehnten Hundespaziergang in landschaftlich reizvoller Umgebung der stark gegliederten Albtrauflandschaft zwischen Burgen und Bergen der vermeintlich unwirtlichen und rauen „Schwabenalb“ …

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… in der Nähe von Bad Urach auf dem Parkplatz des „Gestütshofes St. Johann“ getroffen.

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Wir, das waren von der niederbayrischen, oberbayrischen und Stuttgarter Hunde-Verwandtschaft sowie weiterer tibetischer Freunde insgesamt 13 Tibet Terrier sowie „Nils“, ein Cairn Terrier.

Der Beginn unseres längeren Spazierganges …

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… und unsere Tibeter freuten sich auch übers Wiedersehen!

„Ben“, der Bruder unserer „Janna“, gehörte mit seinen dreizehneinhalb Jahren mit zu den ältesten Vierbeinern, die sich auf der Alb austoben konnten …

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… auch wenn er hier gerade einmal „ruht“ – im Gegensatz zu seiner Großnichte „Yakshi“

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wie immer in „Äktschen“!

Doch es kommt noch viel toller:

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„Die wilde Hatz“ der Halbschwestern „Yakshi“ und „Charlie“

Aber wir beide können uns auch in dieser Pose gefallen …

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… auch wenn unser beider Aussehen jetzt nicht gerade als „ausstellungswürdig“ zu bezeichnen ist!

Liebe Menschen waren natürlich auch mit uns unterwegs, so daß wir es tatsächlich zum Fotoshooting …

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„Gruppenbild mit Damen und Herren“

geschafft haben!

Jetzt aber wieder zurück zu uns HUNDEN  –  hier ein Familienbild:

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Mutter „Janna“, Tochter „Rimo“ und Enkelin „Charlie“

Begonnen habe ich meinen Bericht mit einem Landschaftsbild, schließen möchte ich ihn mit einer kurzen Information zum Ziel unserer Wanderung: den „Rutschenfelsen“:

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Die Rutschenfelsen, eine fast 100 m hohe, senkrecht abfallende markante Felsbildung von der topfebenen Albhochfläche hinunter in das Ermstal …

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… haben ihren Namen wegen einer hier für den Abtransport geschlagener Baumstämme gebauten Holzrutsche erhalten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war Bau- und Brennholz – vor allem in Stuttgart – rar geworden, so daß es aus immer weiterer Entfernung herangeschafft werden mußte. Die „Uracher Rutsche“ wurde 1828 aufgegeben und abgebaut.

Soviel für heute, ich freue mich schon auf die nächste Wanderung – vielleicht in „Obb.“?

Herzliche Grüße

Eure „Yakshi“

 

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